Geschäftsführer Daniel Seitz über die Hintergründe
Warum aus HEMA Neuwerc wurde
Wenn eine etablierte Firma ihren Namen ändert, hat das immer einen Hintergrund. Beim Bauträger HEMA aus Alberzell im Landkreis Pfaffenhofen gab es nach 25 Jahren Firmentradition ebenfalls Argumente für eine Umbenennung: Seit Beginn des neuen Jahres heißt das Unternehmen „Neuwerc“. Geschäftsführer Daniel Seitz erklärt, was es damit auf sich hat.
Der Geschäftsführer war es auch, der den Stein für die Namensänderung ins Rollen brachte: „Ursprünglich wollten wir für die HEMA nur ein Logo, um als Unternehmen sichtbarer zu werden“, resümiert er, „aber in den dazu laufenden Gesprächen haben wir gemerkt, dass sich unter ‚HEMA‘ niemand so richtig vorstellen kann, wofür wir als Bauträger stehen. Also musste, um unsere Idee der Sichtbarkeit verfolgen zu können, ein neuer Name her. Einer, der das nach außen trägt, was uns im Kern ausmacht.“
Im kreativen Prozess fiel die Wahl schnell auf Neuwerc. Ein Name, der zwar vertraut klingt, aber in seiner Schreibweise einzigartig ist. „Unter Neuwerc verstehen wir das Ergebnis unserer Arbeit, ein neues Gebäude. Doch der Unterschied liegt im Detail. Wir schreiben unser Werk am Ende mit C, machen allein schon damit etwas auffällig anders. Das gilt auch für uns als Bauträger. Den Rohbau und den Holzbau übernehmen die Mitarbeitenden unserer eigenen Baufirma, Irrenhauser & Seitz. Darüber hinaus arbeiten wir nur mit regionalen Familienbetrieben zusammen. Und beides ist in unserer Branche nicht unbedingt selbstverständlich“, sagt Seitz.
Für Kunden und Geschäftspartner, die bislang mit der HEMA zu tun hatten, ändert sich durch die Umbenennung weiter nichts. „Wir haben jetzt deutlich schöneres Briefpapier mit einem neuen Adressblock“, scherzt Daniel Seitz – dann fügt er hinzu: „Natürlich setzen wir weiterhin auf ansprechende Architektur, nachhaltige und innovative Baustoffe sowie zukunftsweisende Raumkonzepte. Nur eben ab sofort unter unserer neuen, starken Marke Neuwerc.“